Fachbeiträge zum Führungsdialog

Verhalten und Entwicklung steuern

Der Dialog ist eines der zentralen Führungsinstrumente. Professionell Gespräche führen zu können, somit eine zentrale Führungskompetenz.

In den nachfolgenden Fachartikeln finden Sie Hilfsmittel und Hinweise für professionelle Gesprächsführung im Führungsalltag.


Wie Verhalten entsteht

Lutz von Rosenstiel hat ein praktikables weil simples Modell zu den vier Einflussgrößen auf Verhalten beschrieben. Die Handlungsebenen werden dabei schnell sichtbar. Der Teufel beim Intervenieren steckt natürlich auch hier im Detail.

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Souverän in Personalgesprächen

Souveränität in Mitarbeitergesprächen fällt selten vom Himmel und entstammt einer inneren Haltung.
Mit den 7 Punkten dieser Checkliste haben Führungskräfte bereits gute Vorarbeit geleistet.

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Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche

In Personalgesprächen kann viel schief gehen. Kommunikation ist voller Tücken und Fallstricke. Damit in dem wichtigen Reflektions- und Ausblickgespräch zwischen Führungs- und Fachkraft die Orientierung erhalten bleibt, lohnt es sich, einen roten Faden in der Hand zu halten.

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Die 12 wichtigsten Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler

In Jahresgesprächen sind Führungskräfte darum bemüht, möglichst objektiv die gezeigte Leistung zu beurteilen.
Wie schon in der Schule, ist manch Beurteilter mit dem Ergebnis wenige zufrieden. Möglicherweise wirkt auf einer oder beiden Seiten der ein oder andere Wahrnehmungsfehler.

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Führung und Tabuthemen

Für alle möglichen professionellen Situationen kann ich mich in Führung mit Managementmethoden versorgen und Verhalten trainieren.
Je privater ein Thema wird, desto persönlicher bin ich als Führungskraft involviert. Erst recht, wenn Tabuthemen anstehen, die auch zum Leben dazugehören.

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Doppelbotschaften

Wasch mich, aber mach mich nicht nass.
Du bist als Mensch wichtig und jetzt tu, was ich von dir will.

Doppelbotschaften bringen Menschen in Kommunikation in schwierige Situationen. Sie müssen entscheiden, welcher Botschaft sie denn nun vertrauen.

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Wie Feedback gelingt

Feedback ist als Führungsinstrument weit verbreitet.
Zugleich beherrschen Feedbackgeber nicht zwingend die notwendigen Spielregeln für eine wertschätzende und respektierende Rückmeldung oder aber Feedback wird ohnehin ausschließlich als Leistungsbeurteilung (die euphemistisch gern konstruktive Kritik genannt wird) eingesetzt.

Damit sorgt Feedback bei vielen Empfängern für heftige Bedrohungsreaktionen im Kopf. Und wenn das limbische System erst einmal „Alarm!“ meldet, wirken alle noch so gut gemeinten Formulierungen kontraproduktiv.

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Lässt sich Motivation kaufen?

Funktioniert die Belohnungsstrategie eigentlich wirklich, die davon ausgeht, dass mehr Gehalt, Boni oder Prämien auch zu mehr Leistung führt?

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8 Tipps für den Motivationsmotor

Menschen werden vom Ruf eines Unternehmens angezogen, verlassen dagegen in der Regel nicht das Unternehmen, sondern ihre Vorgesetzten. 8 Tipps, wie Führung für Motivation, Spitzenleistung und Identifikation sorgen kann.

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Gewohnt - gut?!

Gute Gewohnheit, vertrautes Ritual? Oder Macht der Gewohnheit und Betriebsblindheit?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Sich zu ändern, ist harte emotionale Arbeit.

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Erwartungshaltung

Im allgemeinen Sprachgebrauch gehen wir von 5 Sinnen des Menschen aus. Den 6. Sinn ordnen wir gern dem Übersinnlichen zu, dabei ist er doch zwischen unseren Ohren verortet: die Erfahrung unseres Gehirns.

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