Wie emotionale Markenidentität gezeigt werden kann

Wie erreichen wir als Unternehmen in der digitalen Welt unsere Kunden wirklich emotional?
Wie entsteht ein gutes Logo, eine tolle Webseite?
Wie echt ist ein Auftritt, wenn er Ecken und Kanten übertüncht?
Im Rahmen der Blogparade #EmotionSchafftMehrwert diesmal ein Interview mit dem Experten für digitale Markenidentität Stefan Nitzsche.

It’s me, stupid.

Ein schönes Logo, einen wohlklingenden Namen, eine ansprechende Webseite zu haben - ja, das gehört zur Grundausstattung eines Markenauftritts, der Kunden gewinnen soll. Und hey, liebe Kunden, vertraut uns, dass wir so sind und alle Versprechen auch eingehalten werden. Emotionale Ansprache und Bindung entsteht nicht allein über die Werbewörter (im schlimmsten Fall googleoptimiert), sondern über die sinnliche Erlebniswelt, die eine Marke bietet.

Unter der Vielzahl der Anbieter für digitales Design, also für die Formen-, Farb- und Gestaltungssprache eines Unternehmens in Bild, Ton, Web und Kundenverhalten gibt es viele gute Handwerker. Sie sprechen mit Worten wie corporate design, Usability u. ä. und sprudeln vor Kreativideen.
Und es gibt diejenigen, die ihr Handwerk als Brückenbauer zwischen Markenidentität und den Kunden ihrer Kunden verstehen. Denen wichtig ist, das genau diese Menschen emotional erreicht und bewegt werden, dass der Wurm dem Fisch statt zunächst dem Angler schmeckt.

Seit 2009 arbeitet die Manufaktur für Wachstum mit einem dieser Experten für digitale Unternehmensidentität zusammen, nämlich Stefan Nitzsche aus Essen. Er sagt klar, dass Unternehmen mit ihrem Markenauftritt Kunden nur dann emotionalisieren, wenn sie den Mut haben, echt zu sein. Im Rahmen der Blogparade haben wir ein Gespräch über Emotionen, Intuition, den Prozess der Designentwicklung und sein Grundverständnis von Dienstleistung gesprochen: